Prosit Neujahr!
Silvester ist eine wunderbare Gelegenheit einmal wieder die Gläser aneinanderklingen zu lassen.
Angestoßen im Sinne des Wortes wird nämlich ausschließlich zu Hochzeiten, Jubiläen und zum Jahreswechsel mit prickelnden, alkoholhaltigen Getränken wie Sekt oder Champagner. Bei Tisch prostet man sich mit Wein, Bier oder Wasser lediglich symbolisch zu, ohne dass sich die Gläser berühren. Der korrekte Gruß dazu lautet: „Zum Wohl(e)“.
Donnerstag, 23. November 2017
Knigge-Tipp der Woche
Muss ich zur Weihnachtsfeier?
Lädt Ihr Arbeitgeber die Belegschaft zur Weihnachtsfeier ein, sollten Sie unbedingt hingehen. Denken Sie aber immer daran, dass es sich um eine Firmenveranstaltung und nicht um eine private Party handelt. Angemessene Kleidung und maßvoller Genuss von Speis und Trank werden erwartet. Sollte es dennoch zu bunt werden: eine halbe Stunde nach dem Ende der gemeinsamen Mahlzeit dürfen Sie sich stilvoll beim Gastgeber nach Hause verabschieden.
Lädt Ihr Arbeitgeber die Belegschaft zur Weihnachtsfeier ein, sollten Sie unbedingt hingehen. Denken Sie aber immer daran, dass es sich um eine Firmenveranstaltung und nicht um eine private Party handelt. Angemessene Kleidung und maßvoller Genuss von Speis und Trank werden erwartet. Sollte es dennoch zu bunt werden: eine halbe Stunde nach dem Ende der gemeinsamen Mahlzeit dürfen Sie sich stilvoll beim Gastgeber nach Hause verabschieden.
Donnerstag, 9. November 2017
Knigge-Tipp der Woche
Dresscode Business (Herren)
Wie man ein einfaches Prinzip unnötig verkompliziert zeigt der moderne Umgang mit Kleidung im Business. Glücklich darf sich derjenige schätzen, der bei der Arbeit eine Uniform oder Sicherheits-Arbeitskleidung trägt. Für alle Anzugträger und Büromenschen gilt Business attire (mit Krawatte), Business Casual (ohne Krawatte), Smart Business (die Edelvariante mit dreiteiligem Anzug und Krawatte) oder gar Exkurse in den Code Smart Casual (hochwertige Freizeitkleidung mit Sakko).
Jogginghosen, Shorts, Flip Flops und andere Klamotten vom letzten Grillausflug gehören nicht in den Berufsalltag. Hüte, Mützen und Caps hängen in geschlossenen Räumen an der Garderobe und sitzen nicht auf dem Kopf.
Wie man ein einfaches Prinzip unnötig verkompliziert zeigt der moderne Umgang mit Kleidung im Business. Glücklich darf sich derjenige schätzen, der bei der Arbeit eine Uniform oder Sicherheits-Arbeitskleidung trägt. Für alle Anzugträger und Büromenschen gilt Business attire (mit Krawatte), Business Casual (ohne Krawatte), Smart Business (die Edelvariante mit dreiteiligem Anzug und Krawatte) oder gar Exkurse in den Code Smart Casual (hochwertige Freizeitkleidung mit Sakko).
Jogginghosen, Shorts, Flip Flops und andere Klamotten vom letzten Grillausflug gehören nicht in den Berufsalltag. Hüte, Mützen und Caps hängen in geschlossenen Räumen an der Garderobe und sitzen nicht auf dem Kopf.
Donnerstag, 2. November 2017
Knigge-Tipp der Woche
Titel – Last oder Leistung?
Wer einen Prof. , Dr., bzw. in Österreich auch einen Mag. oder Ing., tragen darf, hat dafür einmal hart gearbeitet. Daher ist es alleine dem Titelträger erlaubt zu entscheiden, ob sein Titel in der persönlichen Ansprache oder in der Korrespondenz Anwendung findet oder nicht.
Das Weglassen des Titels in der Ansprache ist unhöflich und alleine Titelträgern im direkten Gespräch miteinander vorbehalten. Stellt ein Titelträger den anderen einem Dritten vor, gehört der Prof. oder Dr. wieder mit in die Namensnennung.
Wer einen Prof. , Dr., bzw. in Österreich auch einen Mag. oder Ing., tragen darf, hat dafür einmal hart gearbeitet. Daher ist es alleine dem Titelträger erlaubt zu entscheiden, ob sein Titel in der persönlichen Ansprache oder in der Korrespondenz Anwendung findet oder nicht.
Das Weglassen des Titels in der Ansprache ist unhöflich und alleine Titelträgern im direkten Gespräch miteinander vorbehalten. Stellt ein Titelträger den anderen einem Dritten vor, gehört der Prof. oder Dr. wieder mit in die Namensnennung.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Knigge-Tipp der Woche
Handy aus.
Ein respektvolles Miteinander funktioniert dann am besten, wenn man sich auf den anderen einlässt. Dazu ist Aufmerksamkeit erforderlich, die wir nicht aufbringen können, wenn uns Handy, Laptop und Co. vom realen Menschen im selben Raum ablenken. Daher gilt bei Meetings, Seminaren und Vorträgen: Handy aus und weg damit in die Aktentasche.
In Notfällen oder wenn der Laptop als Notizblock herhalten muss: Klingel-, Klick- und sonstige Töne stummschalten und zum Telefonieren diskret den Raum verlassen!
Ein respektvolles Miteinander funktioniert dann am besten, wenn man sich auf den anderen einlässt. Dazu ist Aufmerksamkeit erforderlich, die wir nicht aufbringen können, wenn uns Handy, Laptop und Co. vom realen Menschen im selben Raum ablenken. Daher gilt bei Meetings, Seminaren und Vorträgen: Handy aus und weg damit in die Aktentasche.
In Notfällen oder wenn der Laptop als Notizblock herhalten muss: Klingel-, Klick- und sonstige Töne stummschalten und zum Telefonieren diskret den Raum verlassen!
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Knigge-Tipp der Woche
Händeschütteln, aber richtig
Mit dem Modell „Schwitzkasten“ oder „Schraubzwinge“ beeindrucken Sie Ihr gegenüber beim Handschlag zur Begrüßung leider nicht. Auch Dauerschüttler legen eine schlechte Basis für einen guten ersten Eindruck.
Sorgen Sie für saubere, trockene Hände, nehmen Sie die Hand des anderen moderat in die eigene. Die Handwurzelknochen des Daumens berühren sich während die restlichen Finger den Handrücken des Gegenübers mit moderatem Druck umfassen. Zweimaliges (maximal dreimaliges) leichtes Schütteln genügt bevor sich die Hände wieder trennen. Augenkontakt dabei nicht vergessen!
Mit dem Modell „Schwitzkasten“ oder „Schraubzwinge“ beeindrucken Sie Ihr gegenüber beim Handschlag zur Begrüßung leider nicht. Auch Dauerschüttler legen eine schlechte Basis für einen guten ersten Eindruck.
Sorgen Sie für saubere, trockene Hände, nehmen Sie die Hand des anderen moderat in die eigene. Die Handwurzelknochen des Daumens berühren sich während die restlichen Finger den Handrücken des Gegenübers mit moderatem Druck umfassen. Zweimaliges (maximal dreimaliges) leichtes Schütteln genügt bevor sich die Hände wieder trennen. Augenkontakt dabei nicht vergessen!
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Knigge-Tipp der Woche
Ladies First?
Im Business hat sich die Gleichberechtigung der Frauen bereits durchgesetzt. Hier gilt im täglichen Miteinander nicht mehr Ladies First. Vorrang bei der Vorstellung oder Begrüßung, beim Bezwingen der Treppe, im Aufzug oder am Buffet, hat stets die ranghöhere Person, egal ob Mann oder Frau.
Möchten Sie trotzdem als Gentleman der alten schule auftreten, tun Sie es einfach ohne groß darüber zu reden. Die Damenwelt wird es zu schätzen wissen.
Im Business hat sich die Gleichberechtigung der Frauen bereits durchgesetzt. Hier gilt im täglichen Miteinander nicht mehr Ladies First. Vorrang bei der Vorstellung oder Begrüßung, beim Bezwingen der Treppe, im Aufzug oder am Buffet, hat stets die ranghöhere Person, egal ob Mann oder Frau.
Möchten Sie trotzdem als Gentleman der alten schule auftreten, tun Sie es einfach ohne groß darüber zu reden. Die Damenwelt wird es zu schätzen wissen.
Freitag, 1. Juli 2016
High Tea in Köln oder Vornehmsein auf rheinisch
Wenn der Rheinländer in Urlaub fährt, isst er im Frühstücksraum des Hotels sein Butterbrot mit Messer und Gabel. So habe auch ich es von meiner Großmutter gelernt und gesehen, dass es heutzutage sogar Menschen gibt, die ihr Marmeladenbrötchen auf diese Weise verzehren. Hut ab, für so viel Können und Kreativität.
Wenn die lokale Kultur jedoch auf eine andere lokale Tradition trifft, kann es zum Kulturen-Clash der besonderen Art kommen. So geschehen vergangenen Sonntag beim High Tea in einem Kölner Hotel.
Das Angebot der klassischen britischen Teestunde gibt es in deutschen Hotels bereits seit Längerem. Die Umsetzung ist mit der im Ritz Hotel in London nicht zu vergleichen, aber die Basisbestandteile des High Tea werden im Groben gut präsentiert: Tee aus dem Beutel im Kännchen (im Original mit losen Teeblättern, die über ein Teesieb, das über der Tasse platziert wird, abgegossen werden), Fingersandwiches (hierzulande gerne in Form eines Dreiecks geschnitten – vielleicht ist das der Fehler ...), Scones mit Clotted Cream und Marmelade sowie Kuchen (aus der Zitronentarte wird gerne ein Puddingtörtchen) sowie Pralinen und Teegebäck. Zum Royal High Tea wird vorab ein Glas Champagner gereicht, das die Zeremonie adelt.
Das dazugehörige Gedeck besteht aus Teetasse mit Teller und Löffel, Kuchenteller sowie einer Gabel und einem Messer. Die Mathematiker und Strategen unter den Lesern beginnen jetzt schon zu knobeln, welches Besteckteil für welche Speise verwendet wird. Denn gewechselt oder nachgedeckt wird nicht – und das bei der Vielzahl der verschiedenen Speisen.
Die Realität am Rhein sah dann bei den Nichtmathematikern folgendermaßen aus: Sandwich mit Messer und Gabel vom Tray auf den Teller gehievt, auf rheinische Art mit Messer und Gabel zerteilt und gegessen. Danach den Kuchen nachgeladen: Schokoladencreme trifft auf Lachsrest, Butterkrokant schwimmt im Gurkensaft und an der Puddingtarte klebt ein Blättchen Kresse. Lecker. Zuletzt kommen die Scones auf den Teller, nachdem diskret per Rückfrage beim Nachbarn geklärt wurde, was das ist. Glücklicherweise hatten sowohl Clotted Cream als auch Marmelade Portionslöffelchen, sodass sich die fröhliche Komponentenmischung nicht auf die Vorlageschüsselchen ausdehnte.
Merke: Wenn der Mensch unsicher ist oder vornehmer tut, als er von Haus aus ist, verweigert das Gehirn seinen Dienst. Das ist ein Schutzautomatismus, dem wir hin und wieder ebenso vertrauen sollten wie unserem Bauchgefühl.
Für alle, die im Advent zum High Tea eingeladen sind, hier die Lösung des Rätsels:
1. Fingersandwiches heißen zwar so, weil sie die Form und Größe eines Fingers haben, werden aber auch mit selbigen zum Mund geführt.
2. Scones werden wie Brot vor der Mahlzeit auseinandergebrochen und nicht geschnitten. Mit dem Messer werden Clotted Cream und Marmelade auf die abgebrochenen Scone-Stückchen aufgetragen und selbige ebenfalls mit der Hand zum Mund geführt.
3. Der Kuchen wird mit der Gabel gegessen, wobei diese in die rechte Hand genommen wird.
4. Bei so viel Handarbeit kommt die Stoffserviette, die während der Teatime auf dem Schoß geparkt wird, so richtig zum Einsatz.
Und auch wenn es noch so vornehm rüberkommt: Der kleine Finger wird weder beim Anheben der Teetasse noch beim Essen des Fingerfoods abgespreizt.
Also: Anpacken und Tee trinken!
Wenn die lokale Kultur jedoch auf eine andere lokale Tradition trifft, kann es zum Kulturen-Clash der besonderen Art kommen. So geschehen vergangenen Sonntag beim High Tea in einem Kölner Hotel.
Das Angebot der klassischen britischen Teestunde gibt es in deutschen Hotels bereits seit Längerem. Die Umsetzung ist mit der im Ritz Hotel in London nicht zu vergleichen, aber die Basisbestandteile des High Tea werden im Groben gut präsentiert: Tee aus dem Beutel im Kännchen (im Original mit losen Teeblättern, die über ein Teesieb, das über der Tasse platziert wird, abgegossen werden), Fingersandwiches (hierzulande gerne in Form eines Dreiecks geschnitten – vielleicht ist das der Fehler ...), Scones mit Clotted Cream und Marmelade sowie Kuchen (aus der Zitronentarte wird gerne ein Puddingtörtchen) sowie Pralinen und Teegebäck. Zum Royal High Tea wird vorab ein Glas Champagner gereicht, das die Zeremonie adelt.
Das dazugehörige Gedeck besteht aus Teetasse mit Teller und Löffel, Kuchenteller sowie einer Gabel und einem Messer. Die Mathematiker und Strategen unter den Lesern beginnen jetzt schon zu knobeln, welches Besteckteil für welche Speise verwendet wird. Denn gewechselt oder nachgedeckt wird nicht – und das bei der Vielzahl der verschiedenen Speisen.
Die Realität am Rhein sah dann bei den Nichtmathematikern folgendermaßen aus: Sandwich mit Messer und Gabel vom Tray auf den Teller gehievt, auf rheinische Art mit Messer und Gabel zerteilt und gegessen. Danach den Kuchen nachgeladen: Schokoladencreme trifft auf Lachsrest, Butterkrokant schwimmt im Gurkensaft und an der Puddingtarte klebt ein Blättchen Kresse. Lecker. Zuletzt kommen die Scones auf den Teller, nachdem diskret per Rückfrage beim Nachbarn geklärt wurde, was das ist. Glücklicherweise hatten sowohl Clotted Cream als auch Marmelade Portionslöffelchen, sodass sich die fröhliche Komponentenmischung nicht auf die Vorlageschüsselchen ausdehnte.
Merke: Wenn der Mensch unsicher ist oder vornehmer tut, als er von Haus aus ist, verweigert das Gehirn seinen Dienst. Das ist ein Schutzautomatismus, dem wir hin und wieder ebenso vertrauen sollten wie unserem Bauchgefühl.
Für alle, die im Advent zum High Tea eingeladen sind, hier die Lösung des Rätsels:
1. Fingersandwiches heißen zwar so, weil sie die Form und Größe eines Fingers haben, werden aber auch mit selbigen zum Mund geführt.
2. Scones werden wie Brot vor der Mahlzeit auseinandergebrochen und nicht geschnitten. Mit dem Messer werden Clotted Cream und Marmelade auf die abgebrochenen Scone-Stückchen aufgetragen und selbige ebenfalls mit der Hand zum Mund geführt.
3. Der Kuchen wird mit der Gabel gegessen, wobei diese in die rechte Hand genommen wird.
4. Bei so viel Handarbeit kommt die Stoffserviette, die während der Teatime auf dem Schoß geparkt wird, so richtig zum Einsatz.
Und auch wenn es noch so vornehm rüberkommt: Der kleine Finger wird weder beim Anheben der Teetasse noch beim Essen des Fingerfoods abgespreizt.
Also: Anpacken und Tee trinken!

Donnerstag, 18. Dezember 2014
Die Weihnachtskarte (eine bekommen und keine schreiben)
Entspannter Müßiggang in der Vorweihnachtszeit rächt sich immer! Pech gehabt…jetzt müssen SIE sich bedanken. D.h. Telefonmarathon am 2. Feiertag, Fleißarbeit am PC zwischen den Tagen oder gleich die Neujahrsgrüße vorbereiten!
Dienstag, 16. Dezember 2014
Frohe Weihnachten ab wann wünschen
Frohe Weihnachten wünschen jedem, dem wir während der Feiertage begegnen! Beginnend mit dem Abschluß der Christmette, oder, wenn wir nicht dort waren, dann, wenn die Kirchenglocken im Ort besonders laut läuten.
In der Adventzeit wünschen wir Frohe Festtage oder Schöne Weihnachtstage den Menschen, die wir vor dem Fest nicht mehr sehen werden.
Postalische Weihnachtsgrüße sollten zwischen dem 3. Advent und vor dem 24.12. zugestellt werden, die für Geschäftskunden etwas früher, die an Privatadressen zeitnäher zum Fest.
Für Andersgläubige darf der Wunsch auch gerne einmal „Frohe Feiertage“ lauten. Toleranz ist auch ein schönes Geschenk.
In der Adventzeit wünschen wir Frohe Festtage oder Schöne Weihnachtstage den Menschen, die wir vor dem Fest nicht mehr sehen werden.
Postalische Weihnachtsgrüße sollten zwischen dem 3. Advent und vor dem 24.12. zugestellt werden, die für Geschäftskunden etwas früher, die an Privatadressen zeitnäher zum Fest.
Für Andersgläubige darf der Wunsch auch gerne einmal „Frohe Feiertage“ lauten. Toleranz ist auch ein schönes Geschenk.
Sonntag, 14. Dezember 2014
Geld verschenken oder wünschen?
Im engeren Familienkreis kommt er häufiger vor, daß der Wunsch nach Bargeld für die Erfüllung einer größeren Anschaffung geäußert wird. Fühlen Sie sich einfach geschmeichelt, daß Sie Teil eines so wichtigen persönlichen Projekts sein dürfen und schenken Sie das Geld, das Sie sonst für ein Präsent ausgegeben, hätten mit Freude. Eine hübsche Verpackung die den festlichen Charakter widerspiegelt, sollte dabei nicht vergessen werden.
Freitag, 12. Dezember 2014
Der Wink mit dem Zaunpfahl
Hintergrund: oft will man seine Lieben zu Weihnachten ja auch bekehren: also ein Theaterabo für den Kulturmuffel, ein Kochbuch für die Frau, die nicht gern am Herd steht? - okay oder nicht?
Wir wollen zu Weihnachten dem anderen eine Freude machen. Daher fallen Geschenke, die an das schlechte Gewissen appellieren oder Versäumnisse aufdecken, automatisch weg.
Den mahnenden Zeigefinger können Sie gerne nach Weihnachten wieder erheben. Die Geburt Jesu Christi ist ein familiäres Freudenfest an dem wir friedlich und gut miteinander umgehen wollen.
Wir wollen zu Weihnachten dem anderen eine Freude machen. Daher fallen Geschenke, die an das schlechte Gewissen appellieren oder Versäumnisse aufdecken, automatisch weg.
Den mahnenden Zeigefinger können Sie gerne nach Weihnachten wieder erheben. Die Geburt Jesu Christi ist ein familiäres Freudenfest an dem wir friedlich und gut miteinander umgehen wollen.
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Gar nichts schenken?
Jetzt mal ehrlich, Sie wollen NICHTS zu Weihnachten??? Auch wenn die Geschenkorgien manchmal überhand nehmen, geht es bei diesem christlichen Fest doch ums Teilen und gemeinsam über etwas freuen! Geschenke auszutauschen zeugt zudem von gegenseitiger Wertschätzung. Es muß ja nichts Großes oder Teures sein.
Traditionen mitmachen ist auch ein Geschenk!
Traditionen mitmachen ist auch ein Geschenk!
Montag, 8. Dezember 2014
Gutscheine verschenken?
Sie können sich nicht entscheiden ob es die roten oder die grünen Socken sein sollen und verschenken einen Gutschein? Wenn Sie ihn hübsch verpacken freut sich der Beschenkte ganz bestimmt, daß er sich die Blauen Socken endlich kaufen kann.
Bei Gutscheinen für deren Erfüllung Sie selber aktiv werden müssen, zum Beispiel Rasenmähen im Sommer, bitte dran denken, daß Sie dafür irgendwann noch einmal Zeit investieren müssen!
Bei Gutscheinen für deren Erfüllung Sie selber aktiv werden müssen, zum Beispiel Rasenmähen im Sommer, bitte dran denken, daß Sie dafür irgendwann noch einmal Zeit investieren müssen!
Samstag, 6. Dezember 2014
Wie ehrlich dürfen wir sein, wenn das Geschenk nicht gefällt?
„Ist das hässlich!“ Diese drei kleinen Worte können das ganze Weihnachtsfest verderben. Kind heult, Mutter ist genervt und Oma redet nicht mehr mit uns. Nach den Feiertagen ist immer noch genug Zeit kurz anzufragen, ob denn der Kassenzettel noch irgendwo rumliegt. Man hätte sich da mal was überlegt….
Friede, Harmonie und Gemeinsamkeit sind die schönsten Geschenke zu Weihnachten. Helfen Sie mit, daß es gelingt.
Friede, Harmonie und Gemeinsamkeit sind die schönsten Geschenke zu Weihnachten. Helfen Sie mit, daß es gelingt.
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